- 03:00 h
- 383 m
- 388 m
- 777 m
- 1.159 m
- 382 m
- 9,76 km
- Start: Bahnhof, Schliersee
- Ziel: Bahnhof, Schliersee
Der kleine Hausberg von Schliersee kann mit entsprechender Ausrüstung auch bei viel Schnee begangen werden. Bei mäßiger Steigung führt die Route auf Forstwegen durch wunderbar verschneiten Wald, bevor man gegen Ende der Runde wieder in offenes Gelände kommt. Sobald man den höchsten Punkt hinter sich gelassen hat, bekommt man immer wieder eine herrliche Sicht auf den Schliersee und die umliegenden, höheren Berge.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Vom Ausgangsort, dem Bahnhof Schliersee, machen wir uns auf den Weg in Richtung Kalkgraben. Wir folgen der Beschilderung Richtung Schliersbergalm. Im Wald angekommen können hier bei geeigneter Schneeauflage die Schneeschuhe bereits angeschnallt werden. Wir steigen den Schliersberg hinauf und folgen am Abzweig zur Schliersbergalm weiter der Forststraße geradeaus. Schon bald verlassen wir den Forstweg um ein kurzes Stück abseits des Weges zu laufen. Wieder auf dem Forstweg gehen wir diesen weiter entlang und an einer Gabelung rechts weiter hinab bis zum Seeufer. Dort halten wir uns rechts und gelangen bald links über einen Fußgängerweg zurück zum Ausgangspunkt.
Ausrüstung
Anreise & Parken
Auf der A8 bis Ausfahrt Weyarn, weiter über die St2073 und B307 bis nach Schliersee.
Parkplätze am Bahnhof Schliersee (z.B. Werner-Bochmann-Straße oder Gartenstraße)
Züge der Bayerischen Regiobahn (BRB) verkehren stündlich ab München nach Schliersee. Vom Bahnhof sind es ca. 900m bis zum Ausgangspunkt der Tour.
Die Tour endet beim Parkplatz Unterleiten. Von dort sind es ca. 1,2km zurück zum Bahnhof.
Hier finden Sie die aktuellen Fahrplanauskünfte.
Weitere Infos / Links
Autor:in
Regionalentwicklung Oberland
Organisation
Alpenregion Tegernsee Schliersee
Tipp des Autors
Wer sich unterwegs stärken möchte kann dies mit einem Abstecher auf die ganzjährig geöffnete Schliersbergalm tun.
Sicherheitshinweise
Für alle Skirouten und Schneeschuhtouren gilt: Sie bewegen sich im ungesicherten alpinen Gelände auf eigenes Risiko. Auf alpine Gefahren, insbesondere Lawinengefahr, müssen Sie selbst achten. Eine Haftung wird nicht übernommen.